Beruf Ergotherapeut / Ergotherapeutin

Ergotherapeuten/Ergotherapeutinnen unterstützen einzelne Personen oder Gruppen, die aufgrund von Erkrankungen, körperlichen Beeinträchtigungen oder vorübergehender oder dauerhafter geistiger Behinderung Einschränkungen haben, dabei, wieder ihren täglichen Aktivitäten nachgehen zu können. Sie sehen die Behandlung und Rehabilitation vor, um ihnen aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen, ihr Leben nach ihren Wünschen zu gestalten und das zu tun, was ihnen wichtig ist.

Ergotherapeut/Ergotherapeutin: Stellenausschreibungen

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Stellenausschreibungen: talent.com

Persönlichkeitstyp

Wissen

  • Bewegungstechniken

    Verschiedene Arten von Bewegungen und Körperhaltungen, die der Entspannung, der Integration von Körper und Geist, dem Stressabbau, der Flexibilität sowie der Unterstützung und Rehabilitation dienen und für die berufliche Leistung erforderlich sind oder diese fördern.

  • Humanphysiologie

    Wissenschaft, die sich mit der Untersuchung der menschlichen Organe und ihrer Wechselwirkungen und Mechanismen befasst.

  • Rechtsvorschriften zur Gesundheitsfürsorge

    Patientenrechte und Verantwortlichkeiten der Angehörigen der Gesundheitsberufe sowie die möglichen Auswirkungen und Strafverfolgung von Fahrlässigkeit oder Missbrauch im Zusammenhang mit einer medizinischen Behandlung.

  • Pathologie

    Symptome, Ursache und Verlaufsform einer Krankheit sowie morphologische Veränderungen und die klinischen Folgen dieser Veränderungen.

  • Theorien der Ergotherapie

    Die grundlegenden Theorien, die der Ergotherapiepraxis zugrunde liegen, die ergotherapiebasierten Modelle und die in diesem Zusammenhang verwendeten Bezugsrahmen.

  • Soziologie

    Gruppenverhalten und -dynamik, gesellschaftliche Trends und Einflüsse, Migration, ethnische Zugehörigkeit, Kultur und die Geschichte und Ursprünge dieser Aspekte.

  • Orthopädie

    Die Orthopädie ist ein in der EU-Richtlinie 2005/36/EG genanntes medizinisches Fachgebiet.

  • Professionelle Dokumentation in der Gesundheitsversorgung

    Die im von Gesundheitsberufen angewandten schriftlichen Standards zur Dokumentation der eigenen Tätigkeit.

  • Rehabilitation auf Gemeinschaftsbasis

    Die Art der Rehabilitation, die die Schaffung von Sozialprogrammen für Menschen mit Einschränkungen oder Behinderungen vorsieht, um ihnen die Integration in die Gemeinschaft zu ermöglichen.

  • Geriatrie

    Die Geriatrie ist ein in der EU-Richtlinie 2005/36/EG genanntes medizinisches Fachgebiet.

  • Arbeitsphysiologie

    Komplexe Physiologie bestimmter Berufe und ihre Beziehung zu Störungen und Erkrankungen sowie der Weg zur Optimierung der Gesundheit, der Arbeitsfähigkeit und der Produktivität.

  • Kinder - und Jugendmedizin

    Kinder - und Jugendmedizin ist eine medizinische Fachrichtung, die in der EU-Richtlinie 2005/36/EG genannt ist.

  • Ergonomie

    Entwicklung von Systemen, Prozessen und Produkten, die die Stärken der Menschen ergänzen, sodass sie sie einfach und sicher nutzen können.

  • Medizinische Terminologie

    Bedeutung von medizinischen Begriffen und Abkürzungen, ärztlichen Verschreibungen und verschiedenen medizinischen Fachrichtungen und ihrer korrekten Verwendung.

  • Hygiene im Gesundheitsbereich

    Verfahren im Zusammenhang mit der Erhaltung eines hygienisch einwandfreien Umfelds in einer Gesundheitseinrichtung, z. B. Krankenhäusern und Kliniken. Sie reichen vom Händewaschen zum Reinigen und Desinfizieren der eingesetzten medizinischen Geräte sowie Methoden der Infektionskontrolle.

  • Allgemeinmedizin

    Die Allgemeinmedizin ist ein in der EU-Richtlinie 2005/36/EG genanntes medizinisches Fachgebiet.

  • Berufsspezifischer Verhaltenskodex für Angestellte im Gesundheitswesen

    Die moralischen Standards und Verfahren, ethischen Fragen und spezifischen Verpflichtungen für Berufe im Gesundheitswesen, wie Achtung der Menschenwürde, Selbstbestimmung, informierte Einwilligung und Schweigepflicht.

  • Neurologie

    Die Neurologie ist ein in der EU-Richtlinie 2005/36/EG genanntes medizinisches Fachgebiet.

  • Physikalische und rehabilitative Medizin

    Methoden zur Diagnose und Behandlung von Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen oder Behinderungen mit dem Ziel, durch medizinische Verletzungen oder Krankheiten verlorene Körperfunktionen wiederherzustellen.

  • Anatomie des Menschen

    Die dynamische Beziehung zwischen menschlicher Struktur und Funktion und dem Muskel-Skelett-System, dem Herz-Kreislauf-System, dem Atemapparat, dem Verdauungssystem, dem endokrinen System, dem Harnsystem, dem Fortpflanzungssystem, dem Integumentsystem und dem Nervensystem; normale und veränderte Anatomie und Physiologie über die gesamte Lebensspanne des Menschen.

  • Ergotherapeutische Wissenschaft

    Wissenschaft der alltäglichen Aktivitäten, einschließlich Verhaltensweisen, Eigenschaften sowie Verhaltens- und Produktivitätsmuster.

  • Psychologie

    Menschliches Verhalten und menschliche Leistung mit individuellen Unterschieden in Bezug auf Fähigkeiten, Persönlichkeit, Interessen, Lernen und Motivation.

  • Psychiatrie und Psychotherapie

    Eine in der EU-Richtlinie 2005/36/EG genannte medizinische Fachrichtung.

  • Medizininformatik

    Verfahren und Werkzeuge für die Analyse und Verbreitung medizinischer Daten über IT-Systeme.

  • Supervision von Personen

    Handlung, die darin besteht, eine Person oder eine Gruppe von Einzelpersonen bei einer bestimmten Tätigkeit zu begleiten.

  • Berufliche Rehabilitation

    Der Prozess der Rehabilitation von Menschen mit funktionellen, psychologischen, Entwicklungs-, kognitiven und emotionalen Beeinträchtigungen oder Behinderungen, um Hindernisse für den Zugang, die Fortführung oder die Rückkehr zu einer Beschäftigung oder einer anderen nutzbringenden Beschäftigung zu überwinden.

Fertigkeiten

  • Auf sich verändernde Situationen im Gesundheitswesen reagieren

    Umgang mit Druck und angemessenes und rechtzeitiges Reagieren auf unerwartete und sich rasch verändernde Situationen im Gesundheitswesen.

  • Kontextspezifische klinische Kompetenzen anwenden

    Professionelle und faktengestützte Bewertung, Zielsetzung, Intervention und Einschätzung der Klienten im Rahmen des eigenen klinischen Tätigkeitsbereichs unter Berücksichtigung ihrer Entwicklungs- und kontextuellen Geschichte.

  • Patienten/Patientinnen über Einwilligung nach Aufklärung beraten

    Sicherstellen, dass Patienten/Kunden umfassend über Risiken und Nutzen vorgeschlagener Behandlungen informiert werden, damit sie ihre Einwilligung nach Aufklärung geben können, sowie Einbeziehen von Patienten/Kunden in den Prozess ihrer Versorgung und Behandlung.

  • Nutzer/Nutzerinnen des Gesundheitssystems in der Eigenüberwachung unterstützen

    Unterstützen des Nutzers des Gesundheitssystems bei der Eigenüberwachung durch persönliche Situations- und Entwicklungsanalysen. Unterstützen des Nutzers des Gesundheitssystems, in Bezug auf sein Verhalten, seine Handlungen, seine Beziehungen und seine Selbstwahrnehmung eine gewisse Selbstkritik und Selbstanalyse zu entwickeln.

  • Computerprogramme zur Verbesserung der Fähigkeiten von Patienten/Patientinnen einsetzen

    Einsetzen spezieller Computerprogramme, um Patienten dabei zu helfen, ihre Alltagsfähigkeiten zu verbessern, wie Treffen von Entscheidungen, abstraktes Denken, Gedächtnistraining, Planung von Abläufen, Koordinierung, Problemlösung und Wahrnehmungsfähigkeiten.

  • Beschäftigungsanalysen durchführen

    Durchführung einer Beschäftigungsanalyse, um festzustellen, wie Einzelne eine Tätigkeit wahrnehmen und welche Faktoren sich auf die Leistung auswirken.

  • Geduld üben

    Geduldig sein, indem mit unerwarteten Verzögerungen oder anderen Wartezeiten umgegangen wird, ohne genervt oder verärgert zu werden.

  • In einem multikulturellen Umfeld im Gesundheitswesen arbeiten

    Interagieren, Zusammenkommen und Kommunizieren mit Menschen aus verschiedenen Kulturen bei der Arbeit im Gesundheitswesen.

  • Techniken zur Motivationssteigerung von Patienten/Patientinnen verwenden

    Förderung der Motivation des Patienten zwecks Veränderung und Steigerung seines Glaubens an den Therapieerfolg unter Verwendung geeigneter Techniken und Einbeziehungsverfahren.

  • Die persönliche Kapazitäten von Nutzern/Nutzerinnen des Gesundheitssystems erkennen

    Erkennen der persönlichen Kapazitäten von Nutzern/Nutzerinnen des Gesundheitssystems, in allen Lebensbereichen unter Berücksichtigung der Umweltfaktoren und in Bezug auf das soziale, kulturelle, physische und institutionelle Umfeld sowie Ermitteln ihrer biomechanischen, motorischen, sensorischen/perzeptiven sowie kognitiven und psychosozialen Fähigkeiten und Kompetenzen.

  • Inklusion vorantreiben

    Vorantreiben der Inklusion bei den Gesundheits- und Sozialdiensten und Achtung der Vielfalt der Überzeugungen, der Kultur, der Werte und der Präferenzen im Bewusstsein der Bedeutung von Gleichstellung und Vielfalt.

  • Effektiv im Gesundheitswesen kommunizieren

    Effektive Kommunikation mit Patienten, Familien und anderen Pflegepersonen, Angehörigen der Gesundheitsberufe und Partnern aus der Gemeinschaft.

  • Die Aktivitäten von Patienten/Patientinnen analysieren

    Analyse der Aktivitäten eines Patienten durch Verknüpfung von Anforderungs- und Fähigkeitsanalysen. Verstehen der Aktivität, ihrer Anforderungen und ihres Kontexts.

  • Fortschritte von Nutzern/Nutzerinnen des Gesundheitssystems in Bezug auf Behandlung aufzeichnen

    Aufzeichnen der Fortschritte von Nutzern des Gesundheitssystems in Bezug auf eine Behandlung durch Beobachten, Zuhören und Messen der Ergebnisse.

  • Eine kooperative therapeutische Beziehung aufbauen

    Aufbau einer kooperativen therapeutischen Beziehung während der Behandlung, Fördern und Gewinnen des Vertrauens und der Bereitschaft des Patienten zur Zusammenarbeit.

  • Aufmerksam zuhören

    Darauf achten, was andere Personen sagen, geduldiges Nachvollziehen der geäußerten Punkte und gegebenenfalls Stellen von Fragen, ohne die Person unangemessen zu unterbrechen; Fähigkeit, die Bedürfnisse von Kunden, Fahrgästen, Nutzern von Dienstleistungen und anderen Personen wahrzunehmen und Anbieten entsprechender Lösungen.

  • über Krankheitspräventionen informieren

    Anbieten evidenzbasierter Beratung zur Vermeidung von Krankheiten, Aufklären und Beraten von Patienten und ihren Betreuern hinsichtlich der Prävention von Krankheiten und/oder Möglichkeiten zur Verbesserung ihres Umfelds und ihres Gesundheitszustands. Bereitstellen von Beratungsleistungen zur Ermittlung von Risiken, die zu Krankheiten führen, und Leisten von Unterstützung bei der Verbesserung der Widerstandsfähigkeit der Patienten durch gezielte Präventions- und Frühinterventionsstrategien.

  • Rechtsvorschriften im Zusammenhang mit der Praxis im Gesundheitswesen einhalten

    Anwendung der von nationalen Berufsverbänden und Behörden anerkannten Qualitätsstandards für Risikomanagement, Sicherheitsverfahren, Patientenrückmeldungen, Vorsorgeuntersuchungen und Medizinprodukte in der täglichen Praxis.

  • Mit Situationen der Notfallpflege umgehen

    Bewerten der Anzeichen für eine Situation, die eine unmittelbare Gefahr für die Gesundheit, die Sicherheit, das Eigentum oder das Umfeld einer Person darstellt, und gut auf eine solche Situation vorbereitet sein.  

  • In interdisziplinären Teams des Gesundheitswesens arbeiten

    Teilnahme an der multidisziplinären Gesundheitsversorgung und Kenntnis der Regeln und Kompetenzen anderer Berufe im Gesundheitswesen.

  • Berufliche Leistungsfähigkeit von Nutzern/Nutzerinnen des Gesundheitssystems wiederherstellen

    Wiederherstellen der kognitiven, sensomotorischen oder psychosozialen Komponenten der beruflichen Leistungsfähigkeit von Nutzern des Gesundheitssystems.

  • Technische Hilfsmittel zur Verfügung stellen

    Bereitstellung technischer Hilfsmittel für Personen, um ihnen zu ermöglichen, ihre Tätigkeiten funktionsgerechter zu gestalten.

  • Angehörige von Patienten/Patientinnen in der Krankenpflege ausbilden

    Schulen der Pflegepersonen, der Familie oder des Arbeitgebers von Patienten im Hinblick auf die Unterbringung und Betreuung des Patienten.

  • Berufsbeschäftigung von Nutzern/Nutzerinnen des Gesundheitssystems ermöglichen

    Ermittlung sinnvoller und gesunder Beschäftigungen und Strategien in Partnerschaft mit dem Nutzer des Gesundheitssystems, damit er seine Ziele erreichen kann.

  • Die Daten von Nutzern/Nutzerinnen des Gesundheitssystems verwalten

    Führen genauer Patientendatensätze, die ebenfalls rechtliche und professionelle Standards einhalten und ethische Verpflichtungen erfüllen, um das Patientenmanagement zu erleichtern, wobei sicherzustellen ist, dass alle Patientendaten (einschließlich mündlicher, schriftlicher und elektronischer Daten) vertraulich behandelt werden.

  • Rechtsvorschriften zum Gesundheitswesen einhalten

    Einhalten der maßgeblichen regionalen und nationalen Rechtsvorschriften bei der eigenen Arbeit und Anwenden dieser Rechtsvorschriften in der Praxis.

  • Organisatorische Leitlinien befolgen

    Befolgen organisatorischer oder abteilungsspezifischer Standards und Leitlinien. Verstehen der Motive der Organisation und der allgemeinen Vereinbarungen sowie entsprechendes Handeln.

  • Mit Nutzern/Nutzerinnen des Gesundheitssystems umgehen

    Kommunikation mit den Kunden und ihren Pflegepersonen mit Zustimmung des Patienten und unter Wahrung der Vertraulichkeit, um sie über die Fortschritte der Kunden und Patienten zu informieren.

  • Sicherheit von Nutzern/Nutzerinnen des Gesundheitssystems gewährleisten

    Sicherstellen, dass die Nutzer des Gesundheitssystems professionell, wirksam und sicher behandelt werden, indem die Methoden und Verfahren an die Bedürfnisse, Fähigkeiten oder Umstände des Nutzers angepasst werden.

  • Eine empathische Beziehung zu Nutzern/Nutzerinnen des Gesundheitssystems aufbauen

    Die Hintergründe der Symptome, Schwierigkeiten und Verhaltensweisen von Kundinnen/Kunden und Patienten/Patientinnen verstehen. Mitfühlend sein; Respekt zeigen und ihre Selbständigkeit, Selbstachtung und Unabhängigkeit stärken. Sich führ ihr Wohlbefinden interessieren und unter Berücksichtigung der persönlichen Grenzen, Empfindlichkeiten, kulturellen Unterschiede und Präferenzen der Person mit ihr interagieren.

  • Forschungsergebnisse der Gesundheitswissenschaften umsetzen

    Berücksichtigen eines breiten Spektrums biomedizinischer, psychosozialer, organisatorischer, bildungsbezogener und gesellschaftlicher Aspekte von Gesundheit, Krankheit und Gesundheitswesen bzw. Krankenpflege, um die Gesundheitsversorgung sowie die Lebensqualität zu verbessern.

  • Ein Rehabilitationsprogramm entwickeln

    Entwickeln eines Rehabilitationsprogramms, das den Patienten dabei hilft, ihre Fähigkeiten wiederzuerlangen und wieder an Selbstvertrauen zu gewinnen.

  • Nutzern/Nutzerinnen des Gesundheitssystems bei der Erlangung von Autonomie in Alltagssituationen helfen

    Unterstützen von Nutzern des Gesundheitssystems bei der Erlangung von Autonomie in allen Arten von Alltagssituationen, wie Ankleiden, Kochen, Essen und Umgang mit Computern.

  • Den Fortschritt von Patienten/Patientinnen hinsichtlich der Behandlung überwachen

    Beobachten und Melden, wie Patienten auf medizinische Behandlung reagieren, tägliches Verfolgen von Fortschritten oder Verschlechterungen, gegebenenfalls Anpassung der Behandlungsverfahren.

  • Medizinische Untersuchungen durchführen

    Bewertung des physischen Zustands eines Gesundheitsnutzers unter Berücksichtigung detaillierter Informationen über frühere Verletzungen, Operationen, allgemeine Gesundheit, Ressourcen und Lebensweise.

  • Gesundheitserziehung anbieten

    Bereitstellen evidenzbasierter Strategien zur Förderung einer gesunden Lebensweise sowie zur Prävention und Bewältigung von Krankheiten.

  • über die Verwendung von Hilfsmitteln für den Alltag informieren

    Informieren über die Verwendung von Hilfsmitteln für den Alltag, wie Rollstühlen und Esshilfen.

  • Zur Kontinuität der medizinischen Versorgung beitragen

    Zur koordinierten und kontinuierlichen medizinischen Versorgung beitragen.

  • Mit Eigenverantwortlichkeit umgehen

    Übernahme der Verantwortung für die eigenen beruflichen Tätigkeiten und Akzeptieren der Grenzen der eigenen Praxis und Kompetenzen.

  • Klinischen Leitlinien folgen

    Befolgen vereinbarter Protokolle und Leitlinien zur Unterstützung der medizinischen Praxis, die von Gesundheitseinrichtungen, Berufsverbänden, Behörden oder wissenschaftlichen Organisationen bereitgestellt wird.

  • Organisatorische Techniken anwenden

    Anwenden einer Reihe von organisatorischen Techniken und Verfahren, die zum Erreichen der festgelegten Ziele beitragen, wie genaue Planung von Dienstplänen. Nutzen dieser Ressourcen mit der gebotenen Effizienz, Nachhaltigkeit und bei Bedarf auch Flexibilität.

  • Risiken für ältere Menschen bewerten

    Besuchen der Patienten zu Hause, um Umgebungsfaktoren zu ermitteln, die zu Stürzen oder anderen Verletzungen älterer Menschen führen könnten.

  • Techniken der Ergotherapie anwenden

    Anwenden von Techniken der Ergotherapie, wie Training und Schienen zur Rehabilitation und Genesung von Patienten, sowie Beraten der Patienten zu Alltagsaktivitäten.

  • Individuelle Therapieprogramme erstellen

    Entwicklung von Behandlungsprogrammen für die einzelnen Patienten/Patientinnen, Unterstützung der Patienten/Patientinnen auf dem Weg zu mehr Unabhängigkeit und Selbstvertrauen im Alltag.

  • E-Health-Anwendungen und mobile Gesundheitstechnologien einsetzen

    Mobile Gesundheitstechnologien und E-Health-Anwendungen einsetzen (Online-Anwendungen und -Dienste), um die Gesundheitsversorgung zu verbessern.

  • Hinsichtlich Veränderungen des persönlichen Umfelds beraten

    Beraten von Patienten hinsichtlich Veränderungen des persönlichen Umfelds sowohl Zuhause als auch am Arbeitsplatz, z. B. in Bezug auf die Zugänglichkeit mit einem Rollstuhl.

  • Politische Entscheidungsträger über die Herausforderungen des Gesundheitswesens informieren

    Bereitstellen hilfreicher Informationen im Zusammenhang mit Gesundheitsberufen, um sicherzustellen, dass politische Entscheidungen im Interesse der Gemeinschaften getroffen werden.

Mögliche Kenntnisse und Fähigkeiten

mechanotherapie erste hilfe frühzeitige behandlung von kindern bereitstellen fremdsprachen in der gesundheitsforschung einsetzen auszubildende der ergotherapie betreuen bei der ausführung von körperlichen Übungen assistieren störungen des selbstbewusstseins fremdsprachen in der pflege einsetzen osteopathie bobath-therapie kindern mit besonderen bedürfnissen in bildungseinrichtungen assistieren pädagogik eine ordnungsgemäße terminverwaltung gewährleisten

Source: Sisyphus ODB